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membru din 5 April 2012

OFFIZIELLER STANDARD DER RUMANISCHEN HIRTENHUNDE MIORITIC

OFFIZIELLER STANDARD DER RUMÄNISCHEN HIRTENHUNDE MIORITIC
STAND 2004
Übersetzt aus dem Rumänischen
Gemäß der Ordnung 17178/1998 des Rumänischen Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft – MAA, " der Nationalverein Rumänischer Hirtenhunde - CNCCR, ist als einzig offiziell anerkannte Organisation autorisiert den Standard dieser Rasse zu erlassen und zu registrieren, jeden den Standard betreffenden Änderungsvorschlag anzunehmen, zu analysieren und zu billigen und dieser allen Interessenten zu Verfügung zu stellen.“

Die Bewertungen von nicht auf der offiziellen Liste des Nationalverein Rumänischer Hirtenhunde eingetragenen Zuchtrichter, die auf einem anderen Standard basieren, der mit dem aktuellen nicht übereinstimmt, werden als nichtig erklärt und können in den einzig staatlich anerkannten, vom CNCCR ausgestellten Herkunfts- und Zugehörigkeitsnachweiß dieser Rasse - Pedigree International - nicht eingetragen werden.

Herkunftsland: Rumänien
Rassen-Standard gültig seit: 4. Dezember 1998
Organisiert von: Nationalklub Rumänischer Hirtenhunde - CNCCR – Bukarest, gegründet am 13. Dezember 1997. Aktueller Sitz in Bukarest, Popa Tatu-Str. 66, Sektor 1
Verfasst von: Fakultät für Veterinärmedizin (FMV) – Agronomische Universität Bukarest und der Nationalklub Rumänischer Hirtenhunde, unter der direkten Leitung von Dr. Jean Maurice Paschoud – damaliger Präsident der FCI-Standardkommission.

Klassifizierung nach den FCI (Federation Cynologique Internationale)- und AKC (Amerikan Kennel Club) –Normen:
Gruppe II: Hunde Typ Pinscher und Schnauzer, Molosser, Schweizer Bouvier und Berghunde
Sektion 2.2: Molosser, Typ Berghunde
Ohne Arbeitsprüfung.

Historischer Hintergrund:
Auf dem ganzen rumänischen Gebiet verteilt, der Hirtenhund Mioritic ist eine uralte natürliche Rasse, die überleben und sich entwickeln konnte wegen ihrer besonderen physischen und psychischen Qualitäten und aus den exklusiven Interessen der Hirten, in der vorhandenen wirtschaftliche und Umweltlage dieses Landes, sie beizubehalten und weiter zu entwickeln.
Der Urvater dieses Hundes ist der Molosser, der scheinbar von römischen Legionen, während der Eroberung Dakiens durch das Römische Reich, mitgebracht wurde. Im Laufe der Zeit hat er durch Kreuzungen mit anderen örtlichen Hunderassen, vor allem mit denjenigen, die längeres und fülligeres Haar hatten, verschiedene Veränderungen gelitten.
Unter den wichtigsten Faktoren in der Entwicklung dieser uralten Rasse zählen das kontinentale Klima mit den je nach Jahreszeit bedingten Temperaturschwankungen, die reiche Vegetation, die Größe und Vielzahl der Herden, die viele und verschiedene Raubtiere, die Transhumans auf beachtliche Entfernung, der optimale Schutz durch das Haar usw.
Der von den Rumänen an das Osmanische Reich, an das zaristische Russland und an das Polnische Königreich zu zahlender Tribut während des Mittelalters bestand oft aus Herden, was die Verteilung dieser Rasse in den Grenzgebieten des Landes ermöglichte.
Wegen seiner beeindruckenden Kraft und Große, ihrer legenderen Mutes und Hingabe aber auch der Tatsache, dass beide rumänische Rassen (die Hirtenhunde Mioritic und Carpatin – Bem. des Üb.) auch in Kriegszeiten von in den Fürstenarmeen kämpfenden Hirten, mit Erfolg eingesetzt wurden, wurde die Zahl der bei einer Herde eingesetzten Schutzhunde eingeschränkt, abhängig von der Tierzahl der Herde. Dieses wurde von den polnischen Königen eingeführt, die während der Herrschaft von Ieremia Movila – Herrscher von Moldawien und Vasall von Polen zwischen 1595 -1606 - ein solches Gesetz aufzwangen.
Der eigentliche Name dieses Hundes war ’barac’ oder ’mustacios’ (mit Schnauze), unter welchem diese Rasse zum erstem Mal im modernen Zeitalter (1933) von einem deutschen Ingenieur in Temeschvar während einer Hundeausstellung präsentiert wurde.
Aus der selben Zeit datiert auch das erste Standard-Projekt, zwar in der Presse der damaligen Zeit veröffentlicht, blieb aber erfolglos und auch nicht beim Rumänischen Königlichen Verband eingetragen. Lange Zeit nach der Einsetzung der kommunistischen Regime, diese Rasse, so wie die ganze nationale Kynologie, wurde nicht mehr befördert und überlebte nur aufgrund des Interesse und der Bedürfnissen der Hirten.
Nach 1973, als der erste kynologische Verband in Rumänien gegründet wurde, fand eine beträchtliche Verbesserung dieser Rasse statt, die erste massive Veränderung in der Geschichte dieser Rasse, aufgrund der materiellen Lage bei dem Importangebot - in der ersten Phase 200 Exemplaren dieser Rasse - einiger australischer Touristen, die 1980 ihre Ferien in Bukovina verbrachten.
In der selben Zeit gab es in Suceava (Stadt im Norden des Landes – Bem. des Üb.) der erste offizielle Versuch die Normen dieser Rasse aufzustellen, unter dem aktuellen Namen: Rumänischen Hirtenhund Mioritic. Bedauerlicherweise, mangelnde Kenntnisse auf dem kynologischen Gebiet, das Sabotieren mancher Aktivitäten - manchmal sogar durch örtliche Hundeexperten, die unerfolgreiche finanzielle Ergebnisse waren der Grund für den Fehlschlag des ersten Zwingers von rumänischen Hirtenhunde – die von Radauti (Stadt im Norden des Landes – Bem. des Üb.), trotz der materiellen und politischen Unterstützung des ehemaligen Diktator Sohns, Nicu Ceausescu, selber Besitzer und leidenschaftlicher Interessent dieser Rasse. Außerdem, der persönliche Stolz der Züchter aus den Gebieten Radauti, Bacau, Hermanstadt, Temeschvar, der bis zum Versuch einer neuen Rasse zu schöpfen reichte - der Fall Hermanstadt,
die widersprüchliche und unschlüssige Wettbewerbereignisse, die auf den Mangel eines korrekt ausgestellten und eingetragenen Normen-Standards basieren, welcher den internationalen Normen dieses Gebietes entspricht, aber auch wegen dem extrem niedrigen Vorbereitungsniveau der autochthonen Kynologen und Kynotechnisten, haben zusammen mit den zur Trennung gehörenden großen Streitigkeiten in der nationalen Kynologie zu einer Krisensituation im Falle dieser Rasse geführt. Dieses Faktum hatte sich bestätigt durch die Erscheinung von immer mehr atypischen Exemplaren dieser Rasse – ohne Haare auf dem Stop und Läufer, kleine Körpergröße.
Das beste Beispiel um das Verhältnis zu anderen Rassen zu zeigen und auch falscher Theorien mancher unqualifizierten Personen entgegen zu kommen, ist der Südrussische Hirtenhund –SRO, wessen Vater der rumänische Hirtenhund Mioritic ist. Der SRO wurde aber vor dem Mioritic von FCI als Rasse anerkannt, aufgrund der politischen Situation und der Stand der Beziehungen beider Staaten. Auch der ungarische Kommodor hat Mioritic-Blut in seinen Adern, bekommen in der Zeit der ungarisch-österreichischen Herrschaft in Rumänien vor 1916.
Der erste Versuch, diese Rasse im Ausland zu präsentieren gehört zum Zwinger "von Radauti". Vier Rumänische Hirtenhunde Mioritic sollten zum CACIB nach Berlin schicken geschickt werden. Diese Hunde konnten aufgrund eines Fehlers in der Terminplanung leider nicht am Wettbewerb teilnehmen, da sie einen Tag später in Berlin angekommen waren.
Die erste Präsentation dieser Rasse im Ausland hat bei der Europäischen Meisterschaft von Charleroi – Belgien 1995 stattgefunden, gefolgt von der ersten Vorführung dieser Rasse von CNCCR bei der Weltmeisterschaft in Mailand – Italien 2002.
Die Wiederaufstellung der Normen für den Rumänischen Hirtenhund Mioritic in Anbetracht der internationalen Anerkennung ist nach der Abweisung der Dokumentation von der FCI von 1996 absolut nötig geworden. Dieses geschah aufgrund ihrer falschen und fehlerhaften Präsentation.
Neue Messungen haben am 04. April 1998 in Bukarest stattgefunden, auf 236 rumänische Hirtenhunde Mioritic, durchgeführt von Hundeexperten von der Fakultät der Veterinärmedizin – Universität der Landwirtschaft und Veterinärmedizin Bukarest, zusammen mit CNCCR, wehrend der ersten Nationale Meisterschaft organisiert von CNCCR.
Die Untersuchungen wurden protokolliert in der Anwesenheit vom Herrn J. M. Paschoud, damaliger Präsident der Standardkommission der Internationale Kynologische Föderation (FCI), eingeladen vom rumänischen Präsident, dem Minister der Landwirtschaft und Ernährung, der Fakultät der Veterinärmedizin Bukarest und dem CNCCR in Dezember 1998, bei der Finale der Nationalen Meisterschaft.

Allgemeines Erscheinungsbild: großer Hund Typ Molosser mit einem kompakten und robusten Aufbau und einer starken Knochenstruktur – typisch für den Molosser, imponiert Kraft und Respekt. Er ist ein massiver Hund, dennoch extrem agil, mit sehr genauen und schnellen Bewegungen. Er ist widerstandsfähig gegen Krankheiten, schwierige Umweltverhältnisse und Nahrungslage, weshalb er jedem Habitat anpassfähig ist.

Wichtige Proportionen: die Fanglänge ist kleiner oder höchstens gleich mit der Schädellänge.
Verhalten und Charakter: ruhiges und ausgeglichenes Temperament, vor allem in den Städten; die Hingabe für seinen Herrn reicht angstlos bis zur Selbstopferung hin. Kinderlieb und perfekter Spielpartner, verhält er sich Fremden gegenüber sehr zurückhaltend. Sein Mut und seine Hingabe sind legendär und viele Geschichten erzählen davon. Seine Persönlichkeit ist kein Hindernis in der Erziehung, der Hund erkennt aber nur einen Herrn an.
Kopf:
1. Schädel: massiv, die frontale Seite sehr breit und eine proeminente okzipitale Portuberanz.
2. Stop: leicht ausgeprägt
3. Nasenschwamm: groß, breit und schwarz
4. Fang: stark und gerade, leicht verengt Richtung Stop
5. Biss und Zähne: starker Biss, Gebiss vollständig und gut entwickelt, vorzugsweise Scherengebiss, aber auch Zangengebiss zugelassen. Das Fehlen zweier Prämolaren PM1 oder zweier Molaren M3 schließt ihn nicht von der Fortpflanzung aus. Der Kontur der Lefzen, die im hinteren Bereich, auf die kommissorale Seite des Fanges, leicht hängen, ist schwarz.
6. Augen: mandelförmig, mittlere Größe im Vergleich zum Schädel, schräg positioniert, schwarzfarbig mit langen Wimpern.
7. Behänge: hoch gelegt, nicht sehr groß, V-förmig mit leicht gerundeten Spitzen. Wenn der Hund aufmerksam oder in aktiv ist, werden die Ohren leicht nach hinten gerichtet. Das Kupieren wird für die Hunde vom Lande zwar akzeptiert, ist aber nicht zu empfählen.
8. Hals: stark und dick, mittlere Länge, bildet mit der Rückenlinie einen Winkel von 40°-45° .
9. Körperbau: ist kräftig und kompakt, leicht gedehnt von rektangulärer Form, sehr muskulös.
9.1. Widerrist: leicht herausragend
9.2. Rücken: stark bemuskelt, breit und gerade
9.3. Becken: breit
9.4. Kruppe: leicht geneigt, lässt den hinteren Körperteil größer erscheinen
9.5. Brustkorb: breit, tief und gut ausgebildet vor allem im vorderen Bereich, steigt bis zur Höhe der Ellenbogen herab, welche seitlich nicht überschritten werden
9.6. Abdomen: leicht steigend
9.7. Rippen: gut gebogen und stark, ovalförmig
9.8. Rute: ziemlich hoch platziert, in der Ruhephase hängt bis zum Fesselgelenk ab mit der Spitze leicht nach oben gebogen. Ob der Hund aktiv oder ruhig ist, sie darf in keiner Form auf dem Rücken getragen werden. Die Kupierung ist bei den Hunden aus den ländlichen Gebieten erlaubt aber nicht wünschenswert.

Vorderhand: von vorn und von der Seite aus gesehen, die Vorderläufe sind parallel, gerade mit einer starken und massiven Knochenstruktur. Rückwärts der Vorderläufe muss die Haarlänge und -Dichte auf der ganzen Fläche einheitlich sein.
1. Schulter: das Schulterblatt ist breit und leicht rückwärts geneigt und bildet mit dem Kopf einen ca. 100°-Winkel.
2. Vordermittelfuß: gerade und sehr kräftig
3. Ellenbogen: sind massiv und werden am Körper getragen
4. Carpus: etwas ausgedehnt, erlaubt eine elastische Bewegung
5. Metacarpus: leicht nach vorn gebeugt
6. Vorderpfoten: ovalförmig, kompakt und massiv, üppig bedeckt mit langem Haar
7. Krallen: kräftig, schwarz und leicht abgestumpft
8. Ballen: widerstandsfähig, dick und schwarz

Hinterhand: von hinten aus gesehen, die Läufer sind parallel und gerade, mit leicht geöffneten Winkeln, einer sehr starken Knochenstruktur und gut ausgebildeten Muskulatur. Hinterzähen werden nicht als Fehler angesehen, sollten aber im Erwachsenalter chirurgisch entfernt werden, aufgrund der Verletzungsgefahr und dadurch der Gangbeeinträchtigung.
1. Metatarsus: leicht gedehnt, kräftig und vertikal
2. Fesselgelenk: nicht zu hoch positioniert, mit einer eher niedrigen Artikulation
3. Hinterpfoten: massiv und kompakt, ovalförmig, etwas kleiner als die Vorderpfoten und bedeckt mit langem üppigem Haar
4. Krallen: kräftig, schwarz, weiß oder grau
5. Ballen: widerstandsfähig, dick und schwarz

Bemerkung: bei den Rüden müssen beide Testikeln völlig im Scrotum sein.
Äußerliches Erscheinungsbild: ist auch eine wichtige Charakteristik dieser Rasse. Der Mioritic hat einen freien und legeren Gang, bei dem die Läufer sich parallel in einem großen Schritt bewegen, welcher einen beträchtlichen Teil des Gebietes zu bedecken ermöglicht. Das Merkmal des Ganges wird vom Becken und von der Kruppe gebildet. Sie vermitteln den falschen Eindruck eines größeren hinteren Körperteils, was diese Rasse von anderen ähnlichen (ähnliches äußeres Bild, dennoch viel kleiner) unterscheiden lässt.

Haarkleid
1. Haar: ist ein anderes Merkmal dieser Rasse. Es ist lang, üppig, unempfindlich, gerade oder manchmal leicht lockig und bedeckt völlig den Kopf, den Hals, den Körper und die Läufer. Das Unterhaar ist vor allem im Winter dicht und weich. Im Sommer ist es rar, um der Haut eine gute Belüftung zu ermöglichen.
2. Farbe: die vorwiegende Farbe ist weiß oder blau-grau. Schwarze, graue oder gelbliche Flecken werden bevorzugt. Die Farben schwarz, rotbraun oder braun, auch als Grundfarben, werden nicht erlaubt. Es wird eine 30% Bedeckung mit schwarzen Flecken erlaubt. Die Haut ist rosa und kann mit kleinen grauen Flecken pigmentiert sein.

Größe und Gewicht
1. Widerrichthöhe 2. Gewicht:
Rüden - mind. 65 cm
Hündinnen – mind. 60 cm
Eine obere Grenze gibt es nicht. Rüden - mind. 45 kg
Hündinnen - mind. 35 kg
Eine oberste Grenze gibt es nicht.

Fehler
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten wird als Fehler angesehen, und dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen.
Folgende Fehler führen zu den Bewertungen “hervorragend”, “sehr gut”, “zur Reproduktion zugelassen“ und „zur Reproduktion empfohlen“
- wenig markierte sekundäre Geschlechtsmerkmale
- atypischer Aspekt, empfindlich, schwacher Körperbau
- kein kompakter Kopf/ Körper, wolfartiger Aspekt
- Fehler beim Laufen
- die Rute wird nicht richtig getragen
- ungewünschte Haarfarben
- Fehler im Erscheinungsbild: keine parallele Glieder,
- kürzeres Haar auf dem Kopf oder/und Körper oder/und Glieder
- übermäßige Aggressivität beim Wettbewerb oder der Widerstand für die Fangkontrolle
- niedriges Niveau der physischen Präsentation im Wettbewerb, verfilztes oder ungebürstetes Haar
- bei Punktegleichheit wird der Hund mit dem Scherengebiß bevorzugt

Schwere Fehler
Folgende Fehler führen zu den Bewertungen “sehr gut”, “gut”, “zugelassen nur unter koordinierter Paarung“
- atypischer Kopf
- Progenie oder Rückbiss
- Fehlen anderen Prämolaren oder Molaren außer PM1 und M3, Front- oder Eckzähnen, so wie Doppelanlage von Molaren/ Prämolaren
- Fehlerhaftes Erscheinungsbild: Bärpfoten, auf verschiedene Weise gekrümmter Rücken
- Stehohren
- dünne Glieder
- schwache und längliche Knochenstruktur bei Rüden
- Größe an der untersten Standard-Grenze
- Lockiges oder schwarzes Haar auf mehr als 30% aber nicht weniger als 60% Körperfläche
- leichte Depigmentierung des Nasenschwamms, der Lefzen und der Augen
- okulare Heterochronie

Ausschließende Fehler
Folgende Fehler führen zu den Bewertungen “befriedigend”, “ausreichend” und “zur Reproduktion nicht zugelassen”
- morphologische Elemente, die nicht zu dieser Rasse gehören
- die Farben schwarz, rotbraun oder braun
- Größe unter den zugelassenen Normen
- Starke Depigmentierungen des Nasenschwamms, der Lefzen und der Augen
- Monorchismus oder Kryptorchismus
- kurzes Haar

BEMERKUNG:
Wir bitten allen Leiter der CNCCR-Filialen den aktuellen Standard an die jeweils örtlichen Presse weiter zu leiten, sowie an allen Interessenten. Zugunsten einer besten Aufklärung soll in Zukunft der Standard bei jedem Wettbewerb für jeden Interessenten zugreifbar sein.

Präsident CNCCR
Cezar Osiceanu



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Comentarii album • 1
sebiamir 25 July 2012  
Esti dovada concreta ca majoritatea celor care s-au ocupat de cresterea cainilor/inmultirea lor si care au iesit in fata, sunt niste iresponsabili, niste impostori si psihopati. Esti dovada concreta ca nu ai nici un discernamant si esti rupt de realitate. Oameni ca tine au iesit in fata si ati facut de ras rasele romanesti. Cum un psihopat ca tine ar putea sustine vreodata un punct de vedere?? Cum un psihopat ca tine ar putea convinge vreodata pe cineva ca o idee e buna sau rea?? Esti o scursura a societatii si un om fara capatai... Imi este scarba ca in preajma unor rase atat de frumoase sunt niste mizerabili si niste bolnavi psihici ca tine...
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